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Markus Groß ist der Gründer und Administrator dieses Blogs und bringt fundierte Kenntnisse in strategischen IT-Themen mit. Sein Fokus liegt auf IT-Governance, COBIT, IT-Compliance, ITIL, BYOD sowie auf Projektmanagement-Methoden wie PRINCE2, LEAN und SIX SIGMA. Er bietet sachliche und tiefgehende Einblicke in diese Bereiche.

Homeoffice und BYOD: Anpassungen zu Beginn der Pandemie

Homeoffice und BYOD: Anpassungen zu Beginn der Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, die Ende 2019 begann und sich im ersten Quartal 2020 weltweit ausbreitete, führte zu einer beispiellosen Verschiebung der Arbeitskultur. Unternehmen, die bisher wenig oder keine Erfahrung mit dezentralen Arbeitsmodellen hatten, mussten sich schnell an die neuen Realitäten anpassen. Die Umstellung auf Homeoffice wurde für viele zur Notwendigkeit, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, während sie gleichzeitig die Gesundheit ihrer Mitarbeiter schützen mussten.

Homeoffice stellte Unternehmen vor eine Vielzahl von Herausforderungen. IT-Abteilungen waren gezwungen, über Nacht Lösungen für Fernzugriffe zu entwickeln und auszubauen. Dies erforderte eine rasche Evaluation und Implementierung von Technologien für virtuelle Meetings, Cloud-basierte Kollaborationswerkzeuge und Projektmanagement-Systeme, um die Kommunikation und Produktivität aufrechtzuerhalten.


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Digitalstudie: mehr Bürger über Smartphones online

Digitalstudie 2020

Die Postbank-Digitalstudie 2020 zeigt: Die Deutschen verbringen jede Woche im Schnitt rund 56 Stunden im Internet, 16 davon über ihre Smartphones – Tendenz steigend. Knapp vier Fünftel (79 Prozent) der Bundesbürger gehen mit ihrem Smartphone ins Netz, und zwar an durchschnittlich 16 Stunden pro Woche. Der Trend, das Internet mit mobilen Geräten zu nutzen, ist also ungebrochen. Das ist eines der Ergebnisse der repräsentativen Postbank-Digitalstudie, die in Auszügen im Mai erschien und in der Presse bereits bundesweites Echo fand. Befragt wurden dafür 3.000 Bürger im Februar und März dieses Jahres, und in den kommenden Wochen sollen weitere Ergebnisse veröffentlicht werden – zum Beispiel zu den Themen digitale Sprachassistenten und dem Datenschutzempfinden der Deutschen, was digitale Endgeräte angeht, also Smartphones und Tablets.

Neben dem Alltagsbegleiter Smartphone nutzen die Deutschen zu 71 Prozent Laptops und zu 58 Prozent Desktop-PCs, um ins Internet zu gehen. Zu Tablets greifen 47 Prozent der Bürger, 37 Prozent wählen ihren Smart-TV für den Zugang zum Netz. Insgesamt verbringen die Deutschen im Durchschnitt wöchentlich 56 Stunden im Internet – sechs Stunden länger als im Vorjahr. „Damit war das Surfen im Internet bereits vor der Corona-Krise mehr als ein Vollzeitjob. Dazu kommt: Die Ausgangsbeschränkungen schlagen sich in der Studie noch gar nicht nieder, seitdem dürften die Zahlen für die Internetnutzung sogar noch deutlich gestiegen sein“, sagt Thomas Brosch, Digitalchef der Postbank.


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Vergleich von COBIT 5 und COBIT 2019

Vergleich von COBIT 5 und COBIT 2019

Mit der fortlaufenden Entwicklung der Informationstechnologie müssen sich auch die Rahmenwerke für IT-Governance weiterentwickeln, um effektive Führung und Management von IT-Ressourcen zu gewährleisten. Dieser Artikel untersucht die Unterschiede zwischen COBIT 5, veröffentlicht im Jahr 2012, und COBIT 2019, und diskutiert, wie sich die Veränderungen auf die IT-Governance auswirken.

Prinzipien und Struktur

COBIT 5 basierte auf fünf Grundprinzipien: Meeting Stakeholder Needs, Covering the Enterprise End-to-End, Applying a Single Integrated Framework, Enabling a Holistic Approach, und Separating Governance from Management. COBIT 2019 behält diese Prinzipien bei, erweitert sie aber um eine stärkere Betonung der Anpassungsfähigkeit und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer sich ständig wandelnden technologischen und geschäftlichen Landschaft.


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Die COBIT Evolution

COBIT 2019

Die Entwicklung der Informationstechnologie ist weit darüber hinausgegangen, dass sie ein gewöhnliches Werkzeug für Unternehmen ist, von dem diese Gebrauch machen können. IT-Praktiken waren für mehrere Unternehmen unabhängig von ihrer Branche oder Größe die notwendige Grundlage. Während es mehreren Unternehmen nicht gelingt, die Fähigkeiten ihrer IT-Praktiken zu optimieren, was dazu führen kann, dass ein Unternehmen statisch bleibt und sehr anfällig für Veralterung wird, besteht ein dringender Bedarf an der Entwicklung und Verwaltung interner Kontrollen und wesentlicher Sicherheitsniveaus, um mit den Trends Schritt halten zu können.

Und daher kommt COBIT 5 ins Spiel: Ein kurzes Verständnis von COBIT 5!
COBIT 5 wurde von ISACA entwickelt und hilft Unternehmen bei der Schaffung von Rahmenbedingungen, der Organisation und Umsetzung von Strategien für Informationsmanagement und -verwaltung. Das COBIT 5-Rahmenwerk vereinfacht eine Reihe von Managementverfahren, wobei jedes Verfahren zusammen mit Prozessinputs und -outputs, Prozesszielen, wichtigen Prozessaktivitäten, elementarem Reifegradmodell und Leistungskennzahlen sorgfältig erläutert wird. Darüber hinaus gibt es eine Menge empfohlener Best Practices für das organisatorische Management und Kontrollverfahren von Datenrahmen und Technologie mit dem Punkt der Anpassung des Unternehmens an die Informationstechnologie. COBIT ist wahrscheinlich das ganzheitlichste Rahmenwerk, das international für die Erreichung der Ziele und Vorgaben der Informationstechnologie von Organisationen anerkannt ist.


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Scrum in a Nutshell

SCRUM in a Nutshell

Hier erhalten Sie einen schnellen, aber detaillierten Überblick über das Scrum Framework. Dieses Whitepaper "Scrum in a Nutshell" beschreibt die wichtigsten Scrum-Rollen, Scrum-Artefakte und Scrum-Zeremonien.

Scrum - Das Agile Framework
Scrum ist ein Framework, das eine iterative und inkrementelle Produktentwicklung ermöglicht, die es erlaubt, Dinge zur richtigen Zeit zu erledigen und den Wert des Gelieferten zu maximieren. Aufgaben werden von selbstorganisierenden Teams schneller und mit höherer Qualität ausgeführt. Es wird ein hohes Maß an Selbstmotivation erreicht und ist der Grund dafür, dass Teams mit Scrum schneller eine höhere Produktivität erreichen können. Kundenanforderungen werden ständig nach dem Geschäftswert priorisiert und in regelmäßigen Abständen in das Produkt integriert, so dass der Kunde dem Team umgehend Feedback geben kann und somit die Qualität des Produkts rechtzeitig verbessert wird.


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