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Scrum in a Nutshell

SCRUM in a Nutshell

Hier erhalten Sie einen schnellen, aber detaillierten Überblick über das Scrum Framework. Dieses Whitepaper "Scrum in a Nutshell" beschreibt die wichtigsten Scrum-Rollen, Scrum-Artefakte und Scrum-Zeremonien.

Scrum - Das Agile Framework
Scrum ist ein Framework, das eine iterative und inkrementelle Produktentwicklung ermöglicht, die es erlaubt, Dinge zur richtigen Zeit zu erledigen und den Wert des Gelieferten zu maximieren. Aufgaben werden von selbstorganisierenden Teams schneller und mit höherer Qualität ausgeführt. Es wird ein hohes Maß an Selbstmotivation erreicht und ist der Grund dafür, dass Teams mit Scrum schneller eine höhere Produktivität erreichen können. Kundenanforderungen werden ständig nach dem Geschäftswert priorisiert und in regelmäßigen Abständen in das Produkt integriert, so dass der Kunde dem Team umgehend Feedback geben kann und somit die Qualität des Produkts rechtzeitig verbessert wird.


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Ein Überblick zu PRINCE2

Ein Überblick zu PRINCE2

Effektives und effizientes Projektmanagement ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken . Ein Projekt zeichnet sich durch Einmaligkeit und einen definierten und begrenzten „Lebenszyklus“ aus. Daneben besitzt ein Projekt die Merkmale, dass ein definiertes Ziel mit definierte und messbare Anforderungen gibt. Zumeist müssen diese Ziele mit begrenzte Ressourcen und vor allem begrenzter Zeit erreicht werden. Um diese Anforderungen zu steuern bedarf es einer strukturierten Methode.

PRINCE 2 ist eine Methode, die ein skalierbares Vorgehensmodell definiert, welches aus erfolgreichen und gescheiterten Projekten abgeleitet wird. Es werden hierbei Prozesse, Komponenten, Techniken definiert, wobei jedoch das was nicht benötigt wird, weggelassen werden kann um unnötige Bürokratie zu vermeiden. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass das Vorgehensmodell generisch ist und sich nicht nur – wie oft bei modernen Vorgehensmodellen – auf den Bereich der IT, sondern auch z.B. bei Bau oder Organisationsprojekten angewendet werden kann. Die Rechte an dem begriff und den Grundlagen der PRINCE2 Methodik liegen bei der OGC (Office of Government Commerce). Wobei der inhaltliche Input und die Fortschreibung des Konzeptes offen vorliegt und weltweite Best-Practices enthält. Dass OGC trägt auch die Verantwortung für Zertifizierungen von Projektleitern und Organisationen


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Die Entstehung der ITIL Bibliothek

Die Entstehung der ITIL Bibliothek

ITIL ist die Abkürzung für "Information Technology Infrastructure Library" und stellt eine Bibliothek mit einer Sammlung von Best-Practices zum Servicemanagement in der IT dar. Die erste Ausgabe der ITIL Bibliothek stammt aus dem Jahre 1989. Nach unterschiedlichen, jedoch nicht offiziell bestätigten Quellen, wird die Entwicklung dieser Bibliothek der britischen Premierministerin Margaret Thatcher zugeordnet. Sie soll, ausgelöst durch den Falklandkrieg, im britischen Unterhaus die Effizienz und die Effektivität der gelieferten IT-Leistungen in englischen Behörden angezweifelt haben. Als Ergebnis dieser Anfrage wurde von der Central Computer and Telecommunications Agency (CCTA) die erste Version des Leitfadens entwickelt.

Bis Mitte der 90er Jahre hat sich ITIL zu einem de facto Standard für IT-Service Management in England entwickelt. Da er in der ersten Fassung aus über 34 Dokumenten mit jeweils 26 separaten Modulen bestand, war das als ITIL (v1) benannte Rahmenwerk außerhalb von England kaum bekannt.  Zwischen den Jahren 1999 und 2004 wurde diese umfangreiche Sammlung überarbeitet und in elf Büchern zusammengefasst als ITIL Version 2 veröffentlicht. Kern dieses Best-Practice Rahmens waren die Prozesse Service-Support und Service-Delivery, also die Einteilung in geschäftsnahe und techniknahe/IT-betriebsnahe Prozesse.


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Die ITIL v3 Kernliteratur im Detail

Die ITIL v3 Kernliteratur im Detail

Die Phase Service Strategy beschäftigt sich primär mit dem Verständnis der Unternehmensstrategie sowie der Synchronisation mit einer wettbewerbsfähigen IT und daraus abgeleiteten Kundenvorteilen. Die Herausforderung stellt die Integration der Informationstechnologie in die Geschäftsprozesse dar. Die IT wird nicht mehr nur Mittel zum Zweck, sondern als ein integraler Bestandteil zur Erreichung der Unternehmensziele gesehen. Ein zentraler Kerngedanke in dieser Phase ist die Wertschöpfung von IT-Services für das Business, die sich im Servicemanagement in die Begriffe "Utility" und "Warranty" aufteilen. Utility steht für die grundsätzliche Brauchbarkeit und Nützlichkeit von Services. Die Warranty zielt zusätzlich auf Gewährleistung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von IT-Dienstleistungen.

In diesem Zusammenhang wird in der Literatur der Service Lifecycle genannt, der in ITIL den Kerngedanken darstellt. Die Informationstechnologie darf die bereitgestellten Services nicht als einzelne und für sich abgeschlossene Prozesse verstehen, sondern muss einen fließenden Übergang von der Planung, der Inbetriebnahme bis zu den Änderungen der Komponenten und abschließend der Stilllegung sehen. Alte und nicht mehr benötigte Services dürfen nicht länger in Betrieb sein, sondern müssen aus ökonomischer Sichtweise außer Betrieb genommen werden. "Phasing out of services is part of Service Transition. This is to ensure that all commitments made to customers are duly fulfilled and service assets are released from contracts. [...] This is necessary because such services may cost a lot more to support and may disrupt economies of scale and scope."


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Die COBIT Evolution

COBIT 2019

Die Entwicklung der Informationstechnologie ist weit darüber hinausgegangen, dass sie ein gewöhnliches Werkzeug für Unternehmen ist, von dem diese Gebrauch machen können. IT-Praktiken waren für mehrere Unternehmen unabhängig von ihrer Branche oder Größe die notwendige Grundlage. Während es mehreren Unternehmen nicht gelingt, die Fähigkeiten ihrer IT-Praktiken zu optimieren, was dazu führen kann, dass ein Unternehmen statisch bleibt und sehr anfällig für Veralterung wird, besteht ein dringender Bedarf an der Entwicklung und Verwaltung interner Kontrollen und wesentlicher Sicherheitsniveaus, um mit den Trends Schritt halten zu können.

Und daher kommt COBIT 5 ins Spiel: Ein kurzes Verständnis von COBIT 5!
COBIT 5 wurde von ISACA entwickelt und hilft Unternehmen bei der Schaffung von Rahmenbedingungen, der Organisation und Umsetzung von Strategien für Informationsmanagement und -verwaltung. Das COBIT 5-Rahmenwerk vereinfacht eine Reihe von Managementverfahren, wobei jedes Verfahren zusammen mit Prozessinputs und -outputs, Prozesszielen, wichtigen Prozessaktivitäten, elementarem Reifegradmodell und Leistungskennzahlen sorgfältig erläutert wird. Darüber hinaus gibt es eine Menge empfohlener Best Practices für das organisatorische Management und Kontrollverfahren von Datenrahmen und Technologie mit dem Punkt der Anpassung des Unternehmens an die Informationstechnologie. COBIT ist wahrscheinlich das ganzheitlichste Rahmenwerk, das international für die Erreichung der Ziele und Vorgaben der Informationstechnologie von Organisationen anerkannt ist.


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