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BSC - Die Strategie als Ausgangspunkt

Eine Strategie ist ein auf bestimmte Zeit ausgerichtetes Anstreben einer gewünschten Lage oder eines definierten Zieles. Leider gibt es in vielen Unternehmen keine schrift-lich fixierten Strategien. Meist sind diese nur der Unternehmensleitung bekannt, die Beschäftigten kennen unternehmensweite Strategien meist nicht.

Laut Kaplan/Norton ist jedoch gerade die Strategie der Ausgangspunkt für eine gute Balanced Scorecard. "Die Besten Balanced Scorecards spiegeln die Strategie einer Organisation wider.!"


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Gartner-Report: ”Bring Your Own Device: The Facts and the Future”

Gartner-Report: ”Bring Your Own Device: The Facts and the Future”

Die derzeit aktuellste Studie zum Thema Bring your own Device (BYOD) wurde von der Unternehmensberatung Gartner im Mai 2013 veröffentlicht. Die Analysten haben hierfür weltweit CIOs von großen Unternehmen nach ihrer Meinung und dem Potenzial zum BYOD-Trend und -Maßnahmen befragt. Wichtige Erkenntnisse der Studie sind:

  • 38 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sie im Jahr 2016 keine (mobilen) Endgeräte mehr für ihre Angestellten beschaffen müssen.
  • In mittleren und großen Unternehmen sind BYOD-Programme derzeit schon weiter verbreitet als in kleineren Unternehmen.
  • Gerade kleinen Unternehmen bietet BYOD jedoch die Möglichkeit, ohne große Investitionen mobiles Arbeiten zu unterstützen.

Ein Beachtliches Ergbnis der Auswertung ist auch, dass in den USA mehr als doppelt so viele Unternehmen BYOD-Maßnahmen wie in europäischen Ländern unterstützen. Sogar Länder wie Indien, China und Brasilien liegen bei der BYOD-Umsetzung weit vor Europa. Unabhängig davon, ob die Verwendung eigener Devices am Arbeitsplatz erlaubt ist, scheint ein Großteil der Mitarbeiter nach seinen Geräten süchtig zu sein. So geben 86 Prozent der Befragten an, dass sie ihre privaten Geräte Tag und Nacht für die Arbeit verwenden – 44 Prozent sogar während der Mahlzeiten. Daneben erachten sich 20 Prozent der Studienteilnehmer als "Fast-Workaholic", 15 Prozent nehmen ihre Geräte mit in den Urlaub, und für sieben Prozent gibt es nach eigenen Angaben keine Trennung mehr zwischen Arbeits- und Privatleben.


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Global BYOD Survey

Global BYOD Survey

Die Firma Dell Quest Software hat im Februar 2013 eine Untersuchung zum Themengebiet BYOD veröffentlicht. Die in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Spanien, Italien, Australien, Singapur und China 1.500 befragten leitenden IT-Verantwortliche wurden im Kern zu den BYOD-Initiativen in den jeweiligen Unternehmen befragt. Zusammengefasste sind die wichtigsten Kernaussagen der umfassenden BYOD Studie:

  • 70 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, mit BYOD ihre Arbeitsprozesse zu verbessern.
  • 59 Prozent sind überzeugt, ohne BYOD reale Wettbewerbsnachteile gegenüber der Konkurrenz zu haben.
  • 74 Prozent der Befragten sagen, dass BYOD die Mitarbeiterproduktivität verbessert, 70 Prozent berichten von schnelleren Reaktionen auf Kundenanfragen.
  • Als wichtigste Vorteile für Anwender werden genannt: flexible Arbeitszeiten, mehr Raum für Kreativität, verkürzte Innovationszyklen und verbesserte Zusammenarbeit im Team.

Die drei "führenden BYOD-Nationen" sind nach den Resultaten derDELL-Quest Umfrage derzeit die USA, China mit dem Großraum Peking und Australien, wo besonders häufig private Endgeräte von eigenen Mitarbeitern genutzt und von den Unternehmen unterstützt werden. Hier gibt es auf Grund der rechtlichen Rahmenbedingung viele Initiativen, um eigene Devices im betriebswirtschaftlichen Kontext zu nutzen. Dagegen sind bei den europäischen Ländern, die in die Studie einbezogen wurden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien noch deutliche Entwicklungspotenziale und geringe Nutzerzahlen und Initiativen im BYOD Umfeld. Oftmals werden hier strenge Datenschutzrechtliche Kriterien als Hemnisse für die EInführung genannt.


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Herausforderungen im Umgang mit „Bring your own“

Herausforderungen im Umgang mit „Bring your own“

Die im November 2012 von techconsult im Auftrag von Microsoft erstellte Markterkundung untersucht, inwieweit Arbeitnehmer mit einem PC-Arbeitsplatz bereits private mobile Endgeräte bzw. Anwendungen an ihrem Arbeitsplatz nutzen, welche Treiber es gibt und wie sich die Unternehmen zu diesem Thema derzeit positionieren.

Die wichtigsten Ergebnisse: 69 Prozent der Arbeitnehmer, die an ihrem Arbeitsplatz generell mobile Endgeräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones einsetzen, nutzen derzeit private Geräte im Unternehmen. Dabei dominieren Smartphones mit einem Anteil von 67 Prozent und Laptops mit 52 Prozent. Das Gros der Befragten nutzt private Endgeräte zur Kommunikation via E-Mail und für Webbrowser bzw. Internetdienste.Die Nutzungsintensität privater Anwendungen ist im Vergleich zu privaten Endgeräten derzeit geringer. 26 Prozent der Arbeitnehmer, die an ihrem Arbeitsplatz mobile Endgeräte im Einsatz haben, nutzen private Anwendungen im Unternehmen. Bevorzugte Anwendungen sind Webbrowser bzw. Internetdienste, gefolgt von E-Mail und Office-Programmen.


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BYOD IDC-Studie

BYOD IDC-Studie

Das Marktforschungsunternehmen IDC befragte im Rahmer seiner "Managing Mobile Enterprises – Unternehmen im Spannungsfeld von Mobilität, Collaboration und Consumerization (ByoD) in Deutschland" Studie im September 2012 IT-Entscheider und Business-Verantwortliche aus 288 deutschen Unternehmen

Die wichtigsten Erkentnisse dieser Untersuchung unter Betrieben mit mehr als 100 Angestellten sind:


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