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Weltweite Studie belegt BYOD-Trend

Weltweite Studie belegt BYOD-Trend

Mitarbeiter nutzen mobile Geräte verstärkt für spezielle Unternehmensanwendungen. Eine Untersuchung  von der Unternehmensberatung Morgan Stanley belegt, dass 2012 über die Hälfte der ausgelieferten Netzwerkgeräte mobil/drahtlos arbeitet – die überwiegendes Anzahl hiervon kommt am Arbeitsplatz zum Einsatz. Laut einer Untersuchung im Auftrag von Avanade, einem weltweiten Anbieter von Business-Technologie-Lösungen und Managed Services, aus September 2012 unter 599 Vorständen und IT-Entscheidern in 19 Ländern, setzen Unternehmen auf Mobilität und Endanwender-Technologie und helfen ihren Mitarbeitern damit, ihre Arbeit auf neue Art und Weise zu erledigen. Viele Firmen schaffen so eine verbesserte mobile Anwendererfahrung für die eigenen Angestellte und Kunden, durch schnelle ReaBYOD_ReportktiBYOD_Reportonszeiten und optimierte Geschäftsprozesse. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

  • 61 Prozent der befragten Firmen berichten, dass  die Mehrheit ihrer Mitarbeiter inzwischen private Geräte am Arbeitsplatz nutzt
  • In Deutschland liegt diese Zahl sogar bei  87 Prozent
  • Mehr  als die Hälfte der Angestellten von 60 Prozent der befragten deutschen Unternehmen  Smartphones für einfache Anwendungen wie zum Lesen von E-Mails, Online-Dokumenten oder Termineinladungen

Die Untersuchung zeigt uns, wie fest Tablets bereits jetzt an den Arbeitsplätzen verwurzelt sind – weniger als drei Jahre, nachdem sie im Mainstream angekommen sind


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Das Trendthema BYOD

Das Trendthema BYOD

Bring your own Device – kurz BYOD – klingt nach hippen Start-ups, Latte Macchiato im Coworking-Space und Arbeit, die sich nahtlos zwischen Küche, Zug und Konferenzraum abspielt. Dahinter steckt aber weit mehr als ein Lifestyle-Phänomen. BYOD beschreibt den tiefgreifenden Trend, private Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablets in Unternehmensnetze einzubinden und damit berufliche Aufgaben zu erledigen. Dieser Trend ist kein modischer Ausreißer, sondern die Konsequenz aus zwei tektonischen Verschiebungen: erstens dem Siegeszug leistungsfähiger, benutzerfreundlicher Mobilgeräte; zweitens der Verlagerung von Anwendungen in die Cloud, wo ein Browser und eine ordentliche Internetverbindung oft schon genügen.

Was das für Unternehmen, Mitarbeitende, IT-Sicherheit, Datenschutz und sogar die Unternehmenskultur bedeutet, ist immens. BYOD verspricht Produktivität, Flexibilität und Tempo. Gleichzeitig reibt sich der Ansatz an Fragen der Verantwortung, Compliance, Datensouveränität – und an der sehr menschlichen Grenze zwischen Privatem und Beruflichem. Dieser Artikel beleuchtet den Trend aus allen relevanten Perspektiven, erklärt die technischen und organisatorischen Stellschrauben und zeigt, wie BYOD in der Praxis funktionieren kann, ohne die Sicherheit zu opfern oder die Belegschaft zu entfremden.


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Workation: Die Verbindung von Arbeit und Urlaub

Workation: Die Verbindung von Arbeit und Urlaub

Der Begriff "Workation", eine Kombination aus den Worten "Work" (Arbeit) und "Vacation" (Urlaub), beschreibt ein Konzept, das in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat. Es handelt sich dabei um eine Arbeitsform, bei der Arbeitnehmer ihre beruflichen Verpflichtungen von einem Urlaubsort aus erfüllen. Dieses Modell bietet die einzigartige Gelegenheit, die Flexibilität des mobilen Arbeitens mit den Erholungsmöglichkeiten eines Urlaubs zu kombinieren.

Workation ermöglicht es Arbeitnehmern, ihren Arbeitsplatz zeitweise in attraktive Urlaubsregionen zu verlegen, wodurch sie die Möglichkeit haben, direkt nach der Arbeit die Vorzüge eines Urlaubsortes zu genießen. Dieses Konzept ist besonders attraktiv für digitale Nomaden, Freiberufler und Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle unterstützen. Es setzt jedoch eine hohe Disziplin und gute Selbstorganisation voraus, um die Balance zwischen Arbeit und Erholung zu finden.


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Resümee: BYOD - mit dem Trend gehen oder besser nicht?

Resümee: BYOD - mit dem Trend gehen oder besser nicht?

Unternehmen die mit BYOD arbeiten, haben oft gewisse Vorteile und auch Nachteile dadurch. Auf der einen Seite ist der Kostenpunkt. Lässt man die Mitarbeiter die eigenen Geräte mitbringen, muss man ihnen keinen Firmen Laptop, kein Firmen Tablet und auch kein Firmen Handy zur Seite stellen und kann natürlich Kosten einsparen. Da sich die Mitarbeiter aber dann ins Netzwerk der Firma einklinken, muss man auch auf die Sicherheit achten und einen Mitarbeiter mit dieser Aufgabe betreuen. Denn private Geräte in einem großen Sicherheitsnetzwerk, können natürlich Probleme mit sich bringen und diese muss man früh genug erkennen oder noch besser, von Anfang an vermeiden!
Bring Dein Gerät mit, heißt BYOD übersetzt und kommt, wem wundert es, aus Amerika. Dort agieren viele Unternehmen nur noch so und setzen lieber auf ein wenig mehr Sicherheitstechnik, als auf die Geräte für alle Mitarbeiter. Es hat auch den Vorteil, dass Mitarbeiter an Geräten arbeiten, die sie bestens kennen und mit denen sie sofort zurechtkommen. Man erspart sich oft die teure Einarbeitung in andere Computer, Tablets oder auch Firmenhandys. Das ist ein enormer Vorteil und man muss keine Geräte mehr stellen, was die Firmenkasse zusätzlich stärkt.

Wenn es gewollt ist, dass Mitarbeite mit dem eigenen Gerät arbeiten, ist das Unternehmen darauf eingestellt und kann das Netzwerk gut schützen. Problematischer ist es, wenn man nichts davon weiß und die Mitarbeiter (meist mit dem Smartphone) unerlaubt in das Firmennetzwerk gehen. Dies kann großen Schaden anrichten und das ist auch der Grund warum es verboten ist.


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