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Datensicherheit und BYOD

Datensicherheit und BYOD

In meinen folgenden Postings möchte ich ByoD und seinen Einfluss auf IT Sicherheit / Compliance näher beleuchten. Dazu zunächst einmal die Einwirkung von ByoD auf Datensicherheit:

In Bezug auf die rechtliche Datensicherheit ist zu bedenken, dass die Sicherung von Daten vor unbefugtem Zugriff, der Zugriffsschutz für Unternehmensdaten, das Handling von Security Updates, sowie ein Schutz gegen Malware installiert sein muss.


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Lizenzmanagement und BYOD

Lizenzmanagement und BYOD

Bei dem Thema Bring your own Device ist Lizenzmanagement ein wichtiges Thema. Während, wenn der Arbeitgeber die Endgeräte stellt geklärt ist, welche Lizenzgebühren für Software zu zahlen sind, ist das bei ByoD komplizierter.

Hier stellt sich die Frage, was mit Software ist, die privat durch den Arbeitnehmer gekauft wurde. Theoretisch könnte der Arbeitnehmer nach der Einführung von ByoD jegliche Software, welche privat angeschafft worden ist, auch beruflich nutzen, da es schwierig ist privaten von beruflichen Applikationen zu trennen. Allerdings untersagen viele Softwarehersteller dies, da es häufig unterschiedliche Lizenzen für privat und kommerziell genutzte Software gibt.Daher sollte jeder Arbeitgeber bei der Einführung von Bring your own Device überprüfen, welche Software genutzt werden darf. Da ByoD heute noch wenig verbreitet ist, kann es vorkommen, dass der Softwarehersteller keinerlei Lösung für den Arbeitgeber bereitstellen kann. Aus diesem Grunde ist es notwendig, dass die IT Abteilungen mit den Lizenzmanagern und auch mit den Softwareanbietern verhandeln. Allerdings sollte nicht nur bei der Anschaffung neuer Software verhandelt werden, auch bei Software mit vorhandener Lizenz sollte überprüft werden, ob die Lizenz weiterhin genutzt werden kann oder durch ein neues Lizenzmodell ausgetauscht werden muss. Viele Lizenzmodelle bieten Lizenzen pro Anwender bzw. Installation an. Gerade im Umgang mit Bring your own Device würde es sich jedoch anbieten diese dahingehend zu ändern, dass Lizenzen für Nutzungsdauern vergeben werden, denn ein Mitarbeiter nutzt selten mehrere Stunde am Tag die gleiche Software. Dieses Modell ist jedoch nur schwer durchsetzbar, da sich die Überprüfbarkeit schwierig gestaltet.

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Bring your own Device - Vorteile aus Arbeitgebersicht

Bring your own Device - Vorteile aus Arbeitgebersicht

In meinen folgenden Einträgen möchte ich auf die Vor- und Nachteile des Trends ByoD eingehen. Mein erster Eintrag wird die Vorteile aus Arbeitgebersicht eingehen.

Die Vorteile für den Arbeitgeber bestehen zum einen aus der Einsparung von Kosten für die Hardwareanschaffung und zum anderen durch weniger messbare Werte wie Produktivitäts- und Motivationssteigerung.
Mit der Einführung von Bring your own Device spart der Arbeitgeber Kosten für Hardware, da die Mitarbeiter ihrer eigenen Endgeräte mitbringen. Allerdings kann es auch sein, dass er den Arbeitnehmer dahingehend bei der Anschaffung eines Endgerätes unterstützt, dass er diesem einen einmaligen oder regelmäßige Zuschüsse gewährt. Durch diese Kompensation fällt die Einsparung weniger hoch aus.


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Mittelstand: Vor- und Nachteile von Bring your own Device

Mittelstand: Vor- und Nachteile von Bring your own Device

Nicht nur in Großunternehmen wird Bring your own Device immer beliebter, ebenso auch in kleineren und mittelständischen. In diesen stehen an erster Stelle die Reduzierung von Kosten, so auch die für mobile Endgeräte. Auch wünschen sich einige Mitarbeiter, dass sie ihre privaten Endgeräte am Arbeitsplatz einsetzen dürfen. Dennoch gibt es nicht nur Vorteile, sondern ebenso Nachteile.

Vorteile:


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Weltweite Studie belegt BYOD-Trend

Weltweite Studie belegt BYOD-Trend

Mitarbeiter nutzen mobile Geräte verstärkt für spezielle Unternehmensanwendungen. Eine Untersuchung  von der Unternehmensberatung Morgan Stanley belegt, dass 2012 über die Hälfte der ausgelieferten Netzwerkgeräte mobil/drahtlos arbeitet – die überwiegendes Anzahl hiervon kommt am Arbeitsplatz zum Einsatz. Laut einer Untersuchung im Auftrag von Avanade, einem weltweiten Anbieter von Business-Technologie-Lösungen und Managed Services, aus September 2012 unter 599 Vorständen und IT-Entscheidern in 19 Ländern, setzen Unternehmen auf Mobilität und Endanwender-Technologie und helfen ihren Mitarbeitern damit, ihre Arbeit auf neue Art und Weise zu erledigen. Viele Firmen schaffen so eine verbesserte mobile Anwendererfahrung für die eigenen Angestellte und Kunden, durch schnelle ReaBYOD_ReportktiBYOD_Reportonszeiten und optimierte Geschäftsprozesse. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

  • 61 Prozent der befragten Firmen berichten, dass  die Mehrheit ihrer Mitarbeiter inzwischen private Geräte am Arbeitsplatz nutzt
  • In Deutschland liegt diese Zahl sogar bei  87 Prozent
  • Mehr  als die Hälfte der Angestellten von 60 Prozent der befragten deutschen Unternehmen  Smartphones für einfache Anwendungen wie zum Lesen von E-Mails, Online-Dokumenten oder Termineinladungen

Die Untersuchung zeigt uns, wie fest Tablets bereits jetzt an den Arbeitsplätzen verwurzelt sind – weniger als drei Jahre, nachdem sie im Mainstream angekommen sind


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