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HP-Studie belegt: 70 Prozent der Unternehmen haben keine BYOD-Regeln

HP-Studie belegt: 70 Prozent der Unternehmen haben keine BYOD-Regeln

IT-Verantwortliche sehen den beruflichen Einsatz privater IT-Produkte als Sicherheitsrisiko. Dennoch hat der Großteil der Unternehmen keine BYOD-Richtlinien eingeführt. In einer jetzt veröffentlichten Studie von HP zeigt sich, dass IT-Entscheider BYOD häufig nicht als Teil von Enterprise Mobility wahrnehmen.

Die Studie bestätigt, dass mobiles Arbeiten an Bedeutung gewinnt. Auch wenn die Zahl der Desktop-PCs und Notebooks in den befragten Unternehmen ungefähr gleich bleiben wird, werden Arbeitnehmer künftig wesentlich häufiger ein Tablet, einen Hybrid-PC, ein Smartphone oder ein Phablet besitzen. Die Zahl der Tablets in Unternehmen steigt dabei am stärksten. 36 Prozent der Anwender werden im Jahr 2020 damit arbeiten, heute sind es lediglich 19 Prozent. Das größte Hemmnis bei der Anschaffung neuer mobiler Geräte ist für Unternehmer das Budget, das noch vor den Sicherheitsbedenken an erster Stelle rangiert.


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Resümee: BYOD-Risiken für das Unternehmen minimieren

Resümee: BYOD-Risiken für das Unternehmen minimieren

Bring Your Own Device ist derzeit sehr beliebt, aber nicht immer ganz unkompliziert für Unternehmen. Aber doch ist es möglich, seine Arbeitgeber glücklich zu machen, wenn diese die privaten mobilen Endgeräte mit zum Arbeitsplatz bringen möchten. Heute ist es sogar so, das viel Firmen den eigenen Nutzen für sich sehen, wie dass der Mitarbeiter dafür rund um die Uhr erreichbar ist oder aber, dass man nicht jeden neuen Mitarbeiter auch Geräte anbieten muss.

Oft ist es so, dass BYOD noch rechtliche Grauzonen mit sich bringt, die man aber umgehen kann, wenn man klare Regeln durch einen Vertrag aufsetzt. Auch muss man sich leider den technischen Voraussetzungen stellen, wenn es um das eigene Firmennetzwerk geht. Aber man braucht hier nicht unbedingt gleich einen neuen Mitarbeiter, sondern kann einen Fachmann mit der Aufgabe betreuen, der genau aufzeigen kann, wie man am sichersten unterwegs ist und wie man was einzustellen hat und was die Mitarbeiter am besten für eine Software nutzen, um das Firmennetzwerk zu schützen. Ob es nun um die Firewall, um das Antivirenprogramm oder mehr geht. Einmal gezahlt, langhaltig sicher. So agieren die meisten Firmen, wenn es nicht durch Zufall einen Mitarbeiter für das Firmennetzwerk und die Sicherheit gibt. Warum jemanden von dem eigenen Personal damit beschäftigen, wenn der Fachmann schnell vor Ort ist und seine Arbeit auch zu 100 Prozent versteht?


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Win-Win-Situation oder Kostenfalle für Unternehmen?

Win-Win-Situation oder Kostenfalle für Unternehmen?

Die Nutzung des eigenen Laptops oder Smartphones für die Firma; in den Vereinigten Staaten ist Bring your own Device (BYOD) bereits längst etabliert. Auch in Europa ist das Modell auf dem Vormarsch, verspricht es doch mehr Flexibilität im Arbeitsalltag. Fraglich ist jedoch, ob BYOD wirklich zu einer Win-Win-Situation für alle führt?

Gemäß einer erst kürzlich veröffentlichten Studie wird die Verwendung von eigentlich privatem technischem Equipment zu beruflichen Zwecken stark ansteigen. Für das Jahr 2018 wird prognostiziert, dass über eine Milliarde Geräte nach dem BYOD-Prinzip eingesetzt werden - zu Hause wie auch im Büro. Selbst wenn das Thema kontrovers diskutiert wird, handelt es sich kaum um einen kurzlebigen Trend. Schließlich bietet das BYOD-Modell Arbeitgebern wie Angestellten auf den ersten Blick viele Vorteile:


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BYOD findet den Weg ins Klassenzimmer - ob das wirklich gut ist?

BYOD findet den Weg ins Klassenzimmer - ob das wirklich gut ist?

Immer wieder bringt uns neue Technik aus der Fassung. Bring Your Own Device ist aus Amerika nach Deutschland geschwappt und kann hier schon viele Unternehmen überzeugen. Hier ist es auch recht praktisch, können doch die Mitarbeiter mit ihren eigenen Geräten besser und schneller arbeiten. Aber der neue Hype geht weiter, nun ist es sogar so, dass BYOD, wie man kurz sagt, in Schulen eingeführt wird. Ob dies mal so sinnvoll ist, ist natürlich eine ganz andere Frage. Kann es wohl bald in allen Schulen Handy raus lauten? Kaum zu glauben, aber manche Schulen sind klar dabei, dies für sich umzusetzen. Wo früher die Handys verboten waren und sogar einkassiert wurden, sind sie auf einmal erlaubt. Nicht immer gut, denn es gibt natürlich auch noch Schüler, die gar kein Handy besitzen. Was ist mit ihnen? Müssen Eltern dann bald Handys für die Schule kaufen? Fakt ist, es soll in vielen Schulen erlaubt sein, die mobilen Geräte für den Unterricht und auch für die Klassenarbeit einsetzen zu dürfen und das klingt erst einmal recht merkwürdig.

Und doch ist es so, dass dies so neu gar nicht ist. Gibt es doch an vielen Schulen schon lange Computer und auch sogar Tablet-Klassen. Digitales für die Schule, auf der einen Seite geht man so mit der Zeit, auf der anderen Seite könnte so schnell der persönliche Kontakt in den Hintergrund rücken. Gibt es doch sogar Schulen, wenn auch noch ganz selten, wo die Schüler zu Hause über die Live-Kamera Unterricht bekommen. Man glaubt es kaum, aber berichtet wurde von NDR 90,3 genau dies: Über 1000 Schüler sollen mit Handy und Tablet unterrichtet werden und wird als Pilotprojekt an Hamburgs Schulen gestartet. Und ist erst einmal der Startschuss gegeben worden, dauert es wohl nicht lange, bis auch andere Schulen nachziehen werden, wenn sie dies nicht sogar schon getan haben, nur das Projekt nicht an die große Glocke gehangen haben. Der Schulsenator von Hamburg hofft, dass so das Hamburger Schulsystem nach vorne gebracht werden kann. Modern ist es auf jeden Fall, aber schön? Man wird sehen. Es wird ganz neu in eine andere Generation gestartet. Man darf gespannt sein, ob die Schüler nur brav für die Schule an das Gerät gehen oder ob dann nicht auch zur Schulzeit den Freunden geschrieben wird, bei Facebook gepostet wird und mehr!


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Bring your own Device - Nachteile aus Arbeitgebersicht

Bring your own Device - Nachteile aus Arbeitgebersicht

Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch Nachteile für Unternehmen, diese bestehen zum einen aus rechtlichen Vorgaben, aber auch aus erhöhten Kosten.

Die rechtliche Lage für die Einführung von Bring your own Device ist in Deutschland ein großes Thema, schon im Arbeitsschutzgesetz ist verankert, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Arbeitsmittel zu Verfügung stellen muss, Ausnahmen hiervon sind allerdings möglich.


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